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  • Jugend vertritt Jugend - JvJ NRW

Junge Menschen ernst nehmen! Positionspapier der AGJ

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe hat unter dem Titel "Junge Menschen ernst nehmen!" ein Positionspapier veröffentlicht. Auf ihrer Homepage www.agj.de ist zu lesen: "Mit dem vorliegenden Positionspapier will die AGJ den bundesweiten Ausbau und die Verstetigung landesweiter Interessenvertretungen von jungen Menschen aus stationären Angebotsformen befördern. Das Papier setzt sich mit der Bedeutung der strukturellen Beteiligung und Selbstvertretung von jungen Menschen aus stationären Angebotsformen der Erziehungshilfe auseinander und gibt einen Einblick in die Struktur, Konzeptmerkmale, inhaltliche Arbeit und Ziele der im Aufbau befindlichen und bereits bestehenden Interessenvertretungen. Weiter werden wesentliche Gelingensbedingungen nachhaltiger und wirkungskräftiger Interessenvertretung identifiziert. Die AGJ fordert die Akteur*innen auf landespolitischer Ebene, in der Kinder- und Jugendhilfe und in anderen Gesellschaftsbereichen auf, in ihrem jeweiligen Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereich die Entwicklung, den Aufbau und die Verstetigung von landesweiten Beteiligungsgremien zu ermöglichen, zu unterstützen und zu fördern." 

In den Entstehungsprozess sind die Sichtweisen und Positionen der Interessenvertretungen aus Bayern, Hessen, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und NRW eingeflossen. Wir freuen uns über das wichtige und richtige Zeichen der AGJ, sich des Themas anzunehmen, das Engagement der jungen Menschen zu unterstützen und sie mit ihren Positionen ernst zu nehmen!

Das Positionspapier ist hier abrufbar.

Keine Veranstaltung im Jahr 2020

Corona macht auch vor "Gehört werden!" nicht Halt. Schweren Herzens mussten wir entscheiden, dass unsere Veranstaltung in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Das Ansteckungsrisiko ist einfach zu groß, wenn 120 Menschen in Mehrbettzimmern übernachten.

Nun schauen wir, was wir aus der Situation machen können. Wir werden über die Homepage informieren, sobald es Neuigkeiten gibt. Tragt euch auch in den Newsletter ein, wenn ihr immer auf dem aktuellen Stand sein wollt.

Nächstes Jahr treffen wir hoffentlich wieder viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Duisburg! Darauf freuen wir uns bereits jetzt.

 

Passt auf euch auf und bleibt alle gesund!

Euer Team von "Gehört werden!"

NRW hat eine Interessenvertretung!

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Voller Freude können wir verkünden: am 07.05.2019 haben 80 Kinder und Jugendliche aus stationären Erziehungshilfeeinrichtungen in NRW ihre erste Interessenvertretung gewählt. Neben der Wahl der ersten elf Mitglieder bekam die Interessenvertretung auch einen Namen:

 

Jugend vertritt Jugend - JvJ NRW

 

Es war aufregend. 24 Mädchen und Jungen stellten sich zur Wahl. Vor 160 Personen stellten sie sich mit einem kurzen Video oder einer kleinen Wahlrede vor. Dann hieß es zittern und Daumen drücken. Lange Schlangen bildeten sich vor dem Wahlbüro, in dem alle anwesenden jungen Menschen ihre Stimmen abgeben durften. Auf dem Foto seht ihr die Wahlsieger und damit die jungen Menschen, die sich künftig für eure Anliegen einsetzen möchten :)

 

Wir gratulieren den ersten elf Mitgliedern in der Geschichte der Jugendhilfe in NRW ganz herzlich zu ihrer Wahl und freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zeit mit euch!

Hier geht's zur LVR-Pressemitteilung ... und hier zur LWL-Pressemeldung

16.-17.02.2019 - Es ist vollbracht! Letztes Arbeitsgruppentreffen in Wuppertal

Hier findet ihr Infos zum Ablauf und die wichtigen Ergebnisse:

anklicken lohnt sich!

Eindrücke vom ersten Tag

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Ein letztes Mal: Willkommen!

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Baut einen Turm!

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Gar nicht so einfach...

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Geschafft!

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Heute wird abgeschmeckt!

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Köpfe zerbrechen...

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Wie soll das Gremium aussehen?

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Was ist die beste Lösung?

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Zwischendurch: auflockern!

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Wieso lässt sich der Stab denn nicht ablegen?!

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Geht doch!

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Am Ende des Tages ist alles abgeschmeckt. Ab Mai geht's dann in die Testphase.

...und vom zweiten Tag

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20 Spaghetti,...

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...1 Rolle Klebeband...

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...1 Marshmallow.

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20 Minuten Zeit

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Die Aufgabe: am Ende muss der Marshmallow ohne weitere Hilfen möglichst weit über dem Boden befestigt werden!

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Nicht schlecht!

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Heute bereiten wir die Veranstaltung vor.

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Die Filmcrew

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bei der Arbeit

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Zeichnen für das Erklärvideo

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Die Künstler

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erarbeiten eine Ausstellung.

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Tschüüüüss!

24.11.2018 - Drittes Arbeitsgruppentreffen in Herne

Beim letzten Mal habt ihr gewählt: wir wollen als erstes ein gewähltes Gremium, also eine Gruppe aus gewählten Vertretern, für NRW entwickeln. Es ging also in Herne darum, wie so ein Gremium aussehen kann.

Am Anfang hat Lukas vom hessischen Landesheimrat berichtet. Wie ist der aufgebaut? Wie wird gewählt? …und vieles mehr. Die Präsentation findet ihr im Anhang. Danke an Lukas für die tolle Präsentation!

Ganz nach dem Motto „Wir backen ein gewähltes Gremium“ habt ihr Zutaten dafür gesammelt. Die Gruppe, die als erstes fünf Zutaten gefunden hat, sollte gewinnen. Da alle Gruppen einigermaßen gleichzeitig fertig waren, gab es keinen Gewinner oder Verlierer. Nun wart ihr gut vorbereitet, in den Kleingruppen „Rezepte“ für ein gewähltes Gremium zu schreiben.

Es sind ganz unterschiedliche Ideen zusammen gekommen Fragen wie

- Wann und wo soll gewählt werden?
- Wer darf eigentlich wählen?
- Wer darf sich zur Wahl aufstellen?
- Aus wie vielen Mitgliedern soll das Gremium bestehen?
- Soll es erwachsene Unterstützer geben (Berater)?
- Wie lang soll die Amtszeit sein?
- …und vieles mehr

Und ihr werdet nicht müde, Themen und Aufgaben zu benennen, für die man sich in NRW einsetzen kann. Es gibt viel zu tun!

Nun ging es darum, die verschiedenen Vorschläge anzuschauen und sich zu einigen. Als erstes habt ihr die Frage diskutiert, wann und wo gewählt werden soll. Es gab zwei Vorschläge:

1. Die Wahl findet bei der Veranstaltung in Duisburg statt.
2. Es soll Wahlen geben, bei dem sich alle jungen Menschen oder alle Gruppen beteiligen können.

Die beiden Vorschläge wurden lange mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert und mögliche Lösungen wurden besprochen.

Trotz ganz unterschiedlicher Positionen habt ihr euch am Ende auf ein Ergebnis geeinigt. Die erste Wahl soll bei der Veranstaltung im Mai in Duisburg stattfinden. Das dort gewählte Gremium soll überlegen, wie zukünftig mehr Kinder und Jugendliche bei der Wahl beteiligt werden können. Das war ein Kompromiss, auf den sich alle einigen konnten. Toll!
Außerdem habt ihr entschieden, dass alle jungen Menschen die Möglichkeit bekommen sollen, sich an der Namensgebung für das Gremium zu beteiligen. Deshalb werden wir einen Wettbewerb ausschreiben, an dem sich alle beteiligen können
und eine Jury wird über den Namen entscheiden. Beim nächsten Treffen werden wir das Gremium weiter planen und die noch offenen Punkte entscheiden.

Am Schluss waren alle zufrieden!

Wir verabschieden uns von Nils, der das Projekt „Gehört werden!“ von März bis Ende dieses Jahres begleitet hat und in Herne seinen letzten Termin mit euch hatte. Danke für deine Unterstützung!

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07.-09.11.2018 - Ronneburgtagung

Vom 07.11.-09.11.2018 haben Lukas, Aaron und Inga die Ronneburgtagung besucht. Ronneburg ist ein kleiner Ort in Hessen. Dort finden sich jedes Jahr Kinder und Jugendliche aus den stationären Einrichtungen in Hessen für fünf Tage zusammen, informieren sich über ihre Rechte und wählen am 4. Tag den hessischen Landesheimrat (kurz: LHR) und seine Berater.

Was Lukas und Aaron über den hessischen Landesheimrat erfahren haben und wie die Wahl vonstattengeht, haben sie zusammengefasst und Lukas hat uns eine super Powerpoint-Präsentation erstellt. Danke dafür!

 

Vorstellung des Landesheimrats Hessen

Ronneburg Landesheimratswahl.pptx

15-16.09.2018 - Zweites Arbeitsgruppentreffen in Wuppertal

Samstag, 15.09.2018
14 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 11 und 19 Jahren aus verschiedenen Einrichtungen in NRW, 6 Fachkräfte und das „Gehört werden!“-Team (mit special guest Ina) kamen ein ganzes Wochenende in Wuppertal zusammen. Der Samstag hatte vieles zu bieten. Wir bekamen nämlich Besuch von Staatssekretär Andreas Bothe vom Landesjugendministerium, LVR-Jugenddezernent Bahr und Sandra Pavek, ebenfalls vom Landesjugendministerium. Sie alle sind eurer Einladung zum Gespräch gefolgt.

Das Bild zeigt das Willkommenplakat (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Willkommen zum zweiten Arbeitsgruppentreffen!

Das Bild zeigt den Ablaufplan für Samstag (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Der Samstag hat vieles zu bieten …

 

Das Bild zeigt das "Gehört werden!"-Alphabet (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

… „Gehört werden!“ auch. Ihr hattet von A bis Z Ideen dazu!

Das Bild zeigt die Gesprächsrunde der Kinder und Jungendlichen (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Nach der Mittagspause war es so weit. In einer Gesprächsrunde mit den Gästen habt ihr die Themen 75%-Regel, Jugendhilfe mit 18 Jahren und Kinderrechte angesprochen.

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme der Gesprächsrunde (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Die Gäste haben euch Rede und Antwort gestanden.

Das Bild zeigt das Ergebnis der Gruppe1 (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Gruppe 1 mit Herrn Bahr hat sich mit der Frage beschäftigt, was Aufgaben und Ziele landesweiter Beteiligungsformen sein könnten.

Das Bild zeigt das Ergebnis der Gruppe 2 (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Gruppe 2 mit Herrn Bothe hat sich angeschaut, wie eure Themen angepackt und zum Erfolg geführt werden könnten.

Das Bild zeigt das Ergebnis der Gruppe 3 (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Die dritte Gruppe wurde von Frau Pavek begleitet. Hier habt ihr euch mit der Frage beschäftigt, was junge Menschen eigentlich motiviert, sich über ihre Einrichtungen hinaus zu beteiligen und was Entscheidungsträger dazu beitragen könnten.

Das Bild zeigt eine Termometer als Stimmungsbarometer (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Am Ende waren wir uns einig...

Das Bild zeigt einen Zettel mit "Toller Tag" darauf geschrieben (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

... es war ein toller Tag!

Sonntag, 16.09.2018
Am Sonntagvormittag habt ihr in einer Rallye fünf verschiedene Beteiligungsformen kennengelernt:

  • zentrales Forum
  • Regionalen Jugendforen
  • Projekte
  • gewähltes Gremium
  • digitale Beteiligung

Nachdem ihr überlegt habt, wie die fünf Beteiligungsmöglichkeiten miteinander in Verbindung stehen, hattet ihr die Wahl: Welche der Formen möchtest du für NRW weiter entwickeln? Ihr habt entschieden, wie es in der AG und für NRW weiter geht!

Das Bild zeigt den Tagesablauf des Sonntag (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Der Tagesablauf für den Sonntag.

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: Zentrales Forum (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Die erste Möglichkeit war ein zentrales Forum (z.B. unsere Veranstaltung in Duisburg).

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: Zentrales Forum (in Zoom) (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Hier habt ihr Bausteine gesammelt, die nächstes Jahr in Duisburg nicht fehlen dürfen:

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: Regionale Foren (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Zu den Regionalen Jugendforen am Beispiel der Ruhrparlamente in Essen habt ihr überlegt, was daran gut ist und welche Stolpersteine man beachten muss:

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: Projekte (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Ihr habt die Beteiligungsmöglichkeit der themenbezogenen Projekte am Beispiel einer Ausstellung über das Leben im „Heim“ kennengelernt und euch Projekte ausgedacht.

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: gewähltes Gremium (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

An einer vierten Station habt ihr euch damit beschäftigt, welche Aufgaben ein gewähltes Gremium übernehmen könnte.

 

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: gewähltes Gremium (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Als Beispiel wurden euch die Landesheimräte aus Bayern und Hessen vorgestellt.

 

 

Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Beteiligungsform: gewähltes Gremium (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Die dritte Ausarbeitung der Beteiligungsform: gewähltes Gremium.

Das Bild zeigt die Auswertung der kahoot! - Abfrage (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Handys raus und los geht's: ihr habt Digitale Beteiligung am Beispiel von kahoot! und padlet ausprobiert (und auch die Hindernisse kennengelernt).

Das Bild zeigt die "Gehört werden!"-Wahlurne (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Ihr habt in einer geheimen Wahl abgestimmt: Welche der Formen möchtest du für NRW weiter entwickeln?

Das Bild zeigt das Wahlergebnis (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Ihr habt entschieden, wie es in der AG weiter geht:

Das Bild zeigt einen Obstbaum als Stimmungsbarometer (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Zum Abschluss habt ihr uns mitgeteilt, was die Früchte des Wochenendes sind. Was ist das Fallobst und was ist gereift?

Das Bild zeigt den Kompliment-o-maten (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Am ganzen Wochenende konntet ihr euch gegenseitig am Kompliment-o-maten etwas Nettes schreiben.

Das Bild zeigt die Arbeitsgruppe "Gehört werden!" (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Schön, dass ihr alle da wart und bis zum nächsten Mal!

Die Pressemitteilung könnt ihr hier lesen!

Eindrücke des Wochenendes

Zum stöbern haben wir euch noch weitere Eindrücke des Wochenendes raus gesucht:

 

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16-19.07.2018 - Ipsheimtagung

Botschafter der Projektgruppe auf Reisen

Vom 16.-19.07.2018 waren Gina und Joyce aus der Projektgruppe gemeinsam mit Inga in Ipsheim. Das ist ein kleiner Ort in Bayern. Dort steht die Burg Hoheneck, wo jedes Jahr eine Tagung für junge Menschen und Fachkräfte aus den Einrichtungen der Erziehungshilfe in Bayern stattfindet. Wir waren eingeladen, als Gäste daran teilzunehmen und zu erleben, wie am zweiten Tag der bayrische Landesheimrat gewählt wird.

Bei schönstem Sommerwetter haben wir uns montags auf den Weg in den Süden gemacht. Nach mehreren Stunden Zugfahrt wurden wir herzlich auf der Burg empfangen und konnten am Abend schon mal das Orgateam und den amtierenden Landesheimrat kennenlernen.

Von Dienstag bis Donnerstag erlebten wir eine spannende und abwechslungsreiche Tagung. Es gab die Möglichkeit, sich vielseitig mit den jungen Menschen und Fachkräften auszutauschen. Außerdem war viel Raum und Zeit für Spiel und Spaß.

Besonders interessant für uns war die Wahl des bayrischen Landesheimrats. In Ipsheim wählen jährlich die teilnehmenden jungen Menschen 12 Vertreter, die sich im kommenden Jahr für ihre Anliegen und Interessen einsetzen. Begleitet werden sie von 4 Heimratsberatern, die ebenfalls gewählt werden. Hierzu wurden im Laufe der Tagung Vorschläge gesammelt, Wahlreden gehalten und dann die geheime Wahl durchgeführt. Nach der Verkündung, wer es in den Landesheimrat geschafft hat, wurde dies am Abend mit einer Wahlparty im Burghof gefeiert.

Joyce und Gina hätten sich gerne an den Wahlen beteiligt. Sie stellten fest, dass es auch in anderen Bundesländern ähnliche Schwierigkeiten gibt wie in NRW. Wir hatten die Möglichkeit, mit dem neuen Landesheimrat und Vertretern des Landesheimrats Hessen zusammen zu sitzen. Hier entstand z.B. die Idee, sich länderübergreifend für eine Änderung der 75%-Regel einzusetzen um so möglichst viele Unterstützer zu finden.

Alles, was Gina und Joyce erlebt und erfahren haben, werden sie nun mit nach NRW nehmen und der Projektgruppe beim nächsten Treffen berichten. Und wer weiß? Vielleicht wählen wir in NRW auch bald Vertreter und Vertreterinnen für die Rechte und Interessen von jungen Menschen in den stationären Einrichtungen.

Eins steht jetzt schon fest: die Vernetzung von jungen Menschen auch über die Grenzen der Bundesländer hinaus wird ein wichtiges Thema im Projekt „Gehört werden!“ bleiben.

Das Bild zeigt die Ankunft der Teilnehmer an der Burg (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Das Bild zeigt die Ankunft der Teilnehmer an der Burg.

Das Bild zeigt unsere beiden Botschafterinnen und Inga Abels (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Unsere beiden Botschafterinnen und Inga Abels.

Das Bild zeigt Teilnehmer beim Austausch (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Austausch war auch hier zentrale Praxis.

Das Bild zeigt die Burgmauern der Burg Hoheneck (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Die Burgmauern der Burg Hoheneck.

Das Bild zeigt unsere beiden Botschafterinnen und die atemberaubende Aussicht (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Unsere beiden Botschafterinnen und die atemberaubende Aussicht.

16.06.2018 - Erstes Arbeitsgruppentreffen in Herne

Am Samstag den 16. Juni 2018 startete die lang ersehnte Arbeitsgruppe mit ihrer Arbeit. In der Akademie Mont Cenis in Herne trafen sich 18 Kinder und Jugendliche sowie 10 Fachkräfte zum ersten Mal. Mit vielen unterschiedlichen Einheiten tauschten sie sich dazu aus, was Beteiligung bedeutet und für welche Themen junge Menschen sich gemeinsam stark machen können. Gemeinsam entschieden sie, wie das nächste Treffen gestaltet werden soll.

Wir finden: Der Tag hat sich gelohnt. Alle waren mit Spaß und Motivation dabei und haben viel geschafft! 

Das Bild zeigt das Herzlich Willkommen zur Arbeitsgruppe (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Schön, dass ihr da seid!

Das Bild zeigt den Tagesablauf (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Der Plan für heute ...

Das Bild zeigt das Ziel (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

... und für die Arbeitsgruppe.

Das Bild zeigt die Regeln (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Die Spielregeln für das Treffen.

Das Bild zeigt Beteiligungsmöglichkeiten in den Einrichtungen (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Beteiligung?! Was ist das eigentlich?  Und vor allem: Was ist das für euch?

Das Bild zeigt den Flipchart: Ich habe keine Lust mich zu beteiligen, wenn... (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Flipchart: "Ich habe keine Lust mich zu beteiligen, wenn ..."

Das Bild zeigt den Flipchart: Das ich beteiligt werde, finde ich wichtig, weil ... (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Flipchart: "Das ich beteiligt werde finde ich wichtig, weil ..."

Das Bild zeigt den Flipchart: Ich fühle mich beteiligt, wenn ... (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Flipchart: "Ich fühle mich beteiligt, wenn ..."

Das Bild zeigt den Flipchart: Ich beteilige mich, wenn ... (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Flipchart: "Ich beteilige mich, wenn ..."

Das Bild zeigt Beteiligungsstufen (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Zu den Beteiligungsstufen wurde sich zu Fragen aufgestellt.

Das Bild zeigt den Vorhof der Mont Cenis Akademie in Herne in der Mittagspause. (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Vorhof der Mont Cenis Akademie in Herne in der Mittagspause.

Das Bild zeigt Themen, für die man sich gemeinsam einsetzen könnte (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Themen, für die man sich gemeinsam einsetzen könnte.

Das Bild zeigt einen Wetterbericht als Stimmungsbarometer (vergrößerte Bildansicht wird geöffnet)

Am Ende des Tages: Ein Wetterbericht.

Das Bild zeigt Inga Abels +

LVR-Landesjugendamt Rheinland
Inga Abels
Tel. 0221 809-6387

+

LWL-Landesjugendamt Westfalen
Ina Foschepoth
Tel. 0251 591-4900

 

Das Bild zeigt das Logo des MKFFI +
© Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
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